Die erste schriftliche Erwähnung der Gemeinde stammt aus dem Jahre 1296; der Name Liszó (Terra Lyzou = Lizó) bedeutet ,,unbewohntes Gebiet". Die kleine Gemeinde, unweit von der kroatischen Grenze, besitzt seine stärkste Anziehungskraft in ihrer romantischen Lage zwischen sanften Hügeln, von Wäldern, Feldern und Weinbergen umgeben. Kühles und klares Wasser spendende Quellen speisen die Bäche in den Tälern und damit auch den neuangelegten Stausee am Ortsrand. Dieser erwartet seine Gäste mit frischer Luft, viel Natur und einem kleinen Park mit Sitzplätzen, Spiel- und Bolzflächen und einem Feuchtbiotop. Von Liszó und vom See aus lassen sich erholsame Spaziergänge unternehmen in die umgebende reizvolle Landschaft. Am nördlichen Ortsrand von Liszó liegt eine alte Weidefläche mit einem sehr schönen und alten Baumbestand und mit schattigen Sitzplätzen.
Die erste schriftliche Erwähnung der Gemeinde stammt aus dem Jahre 1296; der Name Liszó (Terra Lyzou = Lizó) bedeutet ,,unbewohntes Gebiet". Die kleine Gemeinde, unweit von der kroatischen Grenze, besitzt seine stärkste Anziehungskraft in ihrer romantischen Lage zwischen sanften Hügeln, von Wäldern, Feldern und Weinbergen umgeben. Kühles und klares Wasser spendende Quellen speisen die Bäche in den Tälern und damit auch den neuangelegten Stausee am Ortsrand. Dieser erwartet seine Gäste mit frischer Luft, viel Natur und einem kleinen Park mit Sitzplätzen, Spiel- und Bolzflächen und einem Feuchtbiotop. Von Liszó und vom See aus lassen sich erholsame Spaziergänge unternehmen in die umgebende reizvolle Landschaft. Am nördlichen Ortsrand von Liszó liegt eine alte Weidefläche mit einem sehr schönen und alten Baumbestand und mit schattigen Sitzplätzen.
Dieses Text stammt von:
Pannonhát tájpark prospektus 2006.
Web: http://www.pannonhat.hu/ (auch in Deutsch)